IMPLANTOLOGIE DORTMUND / HOCHLEISTUNGS KERAMIKIMPLANTATE DORTMUND / TITANIMPLANTATE IN DORTMUND
Die Implantologie in Dortmund, unter der leitenden Führung von Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Maick Griebenow M.Sc., gehört zu den bei uns in der Praxis am häufigsten durchgeführten Eingriffe der Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Implantologie befasst sich aus Sicht der Zahnheilkunde mit dem Einsetzen von Zahnimplantaten. Es werden sowohl festsitzende Prothesen (Kronen und Brücken) als auch abnehmbare Varianten (Riegel, implantatgetragene Prothesen) in den Kiefer des Patienten eingesetzt. Wir verwenden, je nach den individuellen Erfordernissen des Patienten, 5 verschiedene Implantatsysteme. Selbstverständlich deckt die zahnmedizinische Implantologie in unserer Praxis alle Indikationen/Lückensituationen ab, um die individuellen Anliegen und Wünsche unserer Patienten zu erfüllen. Der Eingriff wird von modernster Technologie computergesteuert (RoboDent-Verfahren) unterstützt. Dies optimiert die Verträglichkeit, Qualität und Dauerhaftigkeit der Implantation. Wir verwenden, entsprechend den Wünschen und Verträglichkeiten unserer Patienten, metallfreie Implantate aus Zirkondioxid oder Titanimplantate allerhöchster Qualität, maximaler Biokompatibilität sowie allerhöchsten europäischen Laborstandards.
Implantologie in der plastischen Chirurgie (Epithetik)
Implantologie aus der Perspektive der plastischen Chirurgie befasst sich mit der Epithetik, dem ästhetischen Ausgleich von Körperdefekten durch Einsatz körperfremden Materials. Unsere Praxis konzentriert sich hier auf den Gesichts- und Kopfbereich. Wir unterstützen die Lebensqualität unserer Patienten durch fachgerechten Ersatz von Augen, Nasen, Ohren und Haarteilen.
Implantate – Revolution der Zahnversorgung
Implantate haben die Versorgung mit Zahnersatz geradezu revolutioniert:
Sie ermöglichen nicht nur, die Lücke in einer Zahnreihe zu schließen, sondern auch im Kiefer die natürliche Situation praktisch zu erneuern. Aus zahnmedizinischer, funktioneller und ästhetischer Sicht ist implantatgetragener Zahnersatz sogar optimal. Ob als Basis für einzelne Zähne oder als Anker für Brücken, festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz – mit keiner anderen Methode können verloren gegangene Zähne so naturnah – und manchmal noch ein bisschen schöner – ersetzt werden.
DAS ZAHNIMPLANTAT
Als Implantat bezeichnet man in der Zahnheilkunde eine künstliche Zahnwurzel. Sie wird dauerhaft im Kieferknochen verankert und muss den täglichen Kaubelastungen wie eine natürliche Zahnwurzel problemlos standhalten. Orale oder Dental-Implantate, wie sie richtig heißen, sind meist schrauben- oder zylinderförmig. So vielfältig wie ihre Einsatzmöglichkeiten sind auch die Zahnimplantate selbst. Rund 80 verschiedene Systeme sorgen heute bereits dafür, dass für die jeweils individuellen Kiefersituationen, aber auch für unterschiedliche Knochenstrukturen optimale Lösungen zur Verfügung stehen.
ZAHNIMPLANTAT-MATERIALIEN
Implantate aus Keramik
Ebenfalls bewährt haben sich metallfreie Vollkeramikimplantate aus Zirkondioxid . Dieses oft als „weißes Gold“ bezeichnete technisches Keramikmaterial gilt als besonders stabil, bruchfest und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen. Seine gute Verträglichkeit macht es zum idealen Werkstoff: Er ermöglicht absolute Metallfreiheit – so dass Implantat und Zahnersatz eine materialtechnische Keramikeinheit bilden. Zirkondioxidimplantate werden zum Beispiel bei uns in der Praxis bevorzugt eingesetzt. Wir haben jahrelange Erfahrungen im Umgang mit diesem Material.
KERAMIKIMPLANTATE
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Titanimplantate und Keramikimplantate
Zahnimplantate sind meist aus Titan (siehe Titanimplantate), einem biologisch besonders verträglichen und gewebefreundlichen Material, das keine allergischen Reaktionen auslöst. Dieses Leichtmetall hat sich – lange bevor es als als Zahnimplantatmaterial Karriere machte – in der Hüft- und Knieprothetik äusserst bewährt. Titan wird darüberhinaus auch auf Grund seiner guten und schnellen Einheilung geschätzt.
TITANIMPLANTATE
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Die Ästhetische Implantologie
Ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis ist ein wichtiges Ziel der Implantologie.
Dazu gehören ein harmonischer Verlauf des Zahnfleischrandes von einem Zahn zum nächsten, intaktes Zahnfleisch zwischen den Zähnen, den sogenannten Zahnfleischspapillen, sowie eine nach außen gewölbte Kontur des Kieferkamms. Um dieses Ziel zu erreichen, sind anatomische Gegebenheiten ebenso wie die Auswahl und die Position des Implantats wichtig. Anatomisch von großer Bedeutung sind die Knochenhöhe und die Knochendicke um das Implantat. Die Platzierung des Implantats ist wichtig, damit Hart,- und Weichgewebe auf Dauer optimal gestützt und stabilisiert werden. Insbesondere die Position des oberen Randes des Implantats, der sog. Implantatschulter ist hierfür von herausragender Bedeutung. Um ein ästhetisch und funktionell opimales Ergebnis zu erzielen, muss die Schulter sowohl horizontal als auch vertikal ideal liegen.
Dieses Ergebnis kann häufig nicht ohne vorhergehende korrigierende Eingriffe erreicht werden.
Dazu gehören:
Nach einer gründlichen Diagnostik entscheiden wir gemeinsam entscheiden, welches ästhetische Ziel angestrebt wird und welche vorbereitenden Maßnahmen im einzelnen Fall sinnvoll sind.
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